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02.10.2024 11:30:21 (GMT+1)

Mehr als 12 Krypto-Unternehmen, darunter Injective, ZeroLend, Fantom, Sushi und Yearn Finance, stellten fälschlicherweise IT-Spezialisten aus Nordkorea ein, was zu Cyberangriffen und der Finanzierung des Atomprogramms des Landes durch die Überweisung verdienter Gelder an staatliche Krypto-Wallets 💻🔒💰 führte

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Eine Untersuchung von CoinDesk ergab, dass mehr als ein Dutzend Krypto-Unternehmen, darunter Injective, ZeroLend, Fantom, Sushi, Yearn Finance und Cosmos Hub, fälschlicherweise IT-Spezialisten aus Nordkorea (DVRK) eingestellt haben. Diese Mitarbeiter verwendeten gefälschte Dokumente und gefälschte Arbeitsverläufe und bestanden erfolgreich Vorstellungsgespräche und Hintergrundüberprüfungen, ohne Verdacht zu erregen.

Viele Unternehmen wussten nicht, dass sie Arbeiter aus der DVRK einstellten, bis sie auf Cyberangriffe stießen oder Informationen von Regierungsbehörden erhielten. Die von diesen Mitarbeitern verdienten Gelder wurden oft in Krypto-Wallets geleitet, die mit der nordkoreanischen Regierung in Verbindung stehen, und trugen so zur Finanzierung des Atomprogramms des Landes bei.


Dieses Material wurde von Khachatur Davtyan vorbereitet, entwickelt und von künstlicher Intelligenz übersetzt.



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