Zach Bradford, CEO von ClearSpark, sprach die Folgen des Hurrikans Helene an und sprach den Betroffenen im Südosten der USA sein tiefes Beileid aus. Er erkannte die Herausforderungen an, mit denen die Gemeinden konfrontiert sind, insbesondere im ländlichen Georgia, wo das Unternehmen tätig ist, und lobte die Widerstandsfähigkeit sowohl der lokalen Gemeinden als auch der Mitarbeiter des Unternehmens.
Die Teams von ClearSpark haben eng mit den örtlichen Versorgungsunternehmen zusammengearbeitet, um die Stromversorgung wiederherzustellen und Unterbrechungen zu minimieren, wodurch ein erheblicher Teil des Betriebs erfolgreich wiederhergestellt werden konnte. Auf dem Höhepunkt des Sturms wurden 365 MW aus Sicherheitsgründen abgeschaltet, aber innerhalb von 24 Stunden stieg die Hashrate auf 17,5 EH/s, mit dem Ziel, 28 EH/s zu erreichen, wenn sich der Betrieb vollständig erholt. Glücklicherweise sind keine nennenswerten Schäden an der Infrastruktur oder den Anlagen des Unternehmens entstanden.
Bradford betonte das Engagement des Teams und bedankte sich für die harte Arbeit und das Engagement während dieser Krise.