Ripple hat sich die grundsätzliche Genehmigung der Dubai Financial Services Authority (DFSA) gesichert, um seine Dienstleistungen vom Dubai International Financial Centre (DIFC) aus zu erweitern. Dies ist ein bedeutender Schritt im Wachstum von Ripple als reguliertes Unternehmen, das es dem Unternehmen ermöglicht, grenzüberschreitende Zahlungsdienste in den VAE einzuführen, einschließlich Ripple Payments Direct (RPD).
Mit der DFSA-Zulassung plant Ripple, seine Infrastruktur für digitale Vermögenswerte in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu erweitern, um seiner Mission gerecht zu werden, Unternehmen schnellere und kostengünstigere grenzüberschreitende Zahlungslösungen anzubieten. Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, hob den zukunftsorientierten Regulierungsansatz der VAE hervor, der das Land als weltweit führend in der Finanztechnologie positioniert.
Ripple wird der erste Blockchain-basierte Zahlungsdienstleister sein, der von der DFSA lizenziert wird, und markiert damit einen wichtigen Meilenstein bei der Expansion im Nahen Osten. Die regulatorische Klarheit und die strategische Bedeutung der VAE als Finanzzentrum waren ausschlaggebend für die Entscheidung von Ripple, weiterhin in der Region zu investieren.
Der Geschäftsführer von Ripple, Reece Merrick, betonte den entscheidenden Moment für die Aktivitäten des Unternehmens im Nahen Osten und verwies auf die steigende Nachfrage nach effizienten grenzüberschreitenden Zahlungslösungen und das Engagement von Ripple, die Vision der VAE zu unterstützen, ein globales Krypto- und Fintech-Zentrum zu werden.