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30.09.2024 16:21:43 (GMT+1)

Ein leitender Angestellter von Kakao reichte eine Klage in Höhe von 10 Milliarden südkoreanischen Won (7,6 Millionen US-Dollar) gegen GroundX ein, nachdem die Kryptowährungs-Wallet Klip in KakaoTalk gehackt worden war

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Ein leitender Angestellter von Kakao, Südkoreas führendem Internetkonglomerat, hat eine Klage gegen seine Blockchain-Tochtergesellschaft GroundX eingereicht und fordert 10 Milliarden KRW (7,6 Millionen US-Dollar). Diese Klage folgt auf einen Krypto-Hack im März 2022, bei dem die Klip-Wallet des Managers kompromittiert wurde, die in KakaoTalk, Südkoreas Top-Messaging-App, integriert ist. Hacker griffen auf das KakaoTalk-Konto der Führungskraft zu, überwiesen die gestohlene Kryptowährung an ausländische Börsen und erschwerten die Wiederbeschaffung der Gelder.

Die Exekutive wirft GroundX vor, keine ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben, um den Verstoß zu verhindern. Diese Klage lenkt die Aufmerksamkeit auf die wachsenden Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Krypto-Wallets, insbesondere solchen, die in beliebte Plattformen integriert sind. Klip, das auf der von GroundX entwickelten Klaytn-Blockchain aufbaut, ist ein wichtiger Bestandteil des Blockchain-Ökosystems von Kakao und ermöglicht es den Nutzern, Kryptowährungen und NFTs zu verwalten.

Trotz des Verstoßes setzt Kakao seine Blockchain-Bemühungen fort, sieht sich aber einer Überprüfung seiner Sicherheitsinfrastruktur ausgesetzt. Die anhaltende Rolle von GroundX bei den Web3- und NFT-Initiativen von Kakao könnte je nach Ausgang des Rechtsstreits gefährdet sein. Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit einer stärkeren Cybersicherheit in der sich schnell entwickelnden Kryptoindustrie.


Dieses Material wurde von Khachatur Davtyan vorbereitet, entwickelt und von künstlicher Intelligenz übersetzt.



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