Die südkoreanische Kommission für Finanzdienstleistungen (FSC) richtet ein Komitee für virtuelle Vermögenswerte ein, das sich mit der Genehmigung von Spot-ETFs und der Nutzung virtueller Unternehmenskonten befassen soll. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Marktanomalien zu beseitigen und den Anlegerschutz zu stärken.
Zuvor hatte die FSC Bitcoin-ETFs verboten und virtuelle Unternehmenskonten aufgrund von Geldwäscherisiken eingeschränkt. Das Gremium, bestehend aus 15 Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen, wird in diesem Monat seine erste Sitzung abhalten. Auf der Tagesordnung stehen Diskussionen über strukturelle Fragen und mögliche Änderungen der Kryptowährungsgesetzgebung.