Der Brite James Howell ist erneut mit seinem Versuch gescheitert, die Festplatte mit 8.000 Bitcoins im Wert von rund 660 Millionen Dollar zurückzuholen, nachdem das britische Gericht seine Berufung abgelehnt hatte

Der Brite James Howell ist erneut bei seinem Versuch gescheitert, die Festplatte mit 8.000 Bitcoins zurückzuholen, die mittlerweile rund 660 Millionen Dollar wert sind. Am 14. März lehnte das Berufungsgericht seinen Antrag auf eine Durchsuchung der Mülldeponie in Newport ab, wo die Diskette nach seinen Angaben versehentlich weggeworfen wurde. Howell beabsichtigt, eine Beschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einzureichen und geltend zu machen, dass seine Rechte auf Eigentum und ein faires Verfahren verletzt wurden. Die Deponie soll 2025-2026 geschlossen werden, was das Risiko erhöht, sein Vermögen für immer zu verlieren.