Europäische Regulierungsbehörden untersuchen die mögliche Beteiligung der Kryptobörse OKX an der Geldwäsche von 100 Millionen US-Dollar, die bei einem Hackerangriff auf Bybit gestohlen wurden. Die Regulierungsbehörden diskutierten die Angelegenheit bei einem Treffen am 6. März und überlegten, ob Dienste wie der Web3-Proxy und die Wallet von OKX unter die MiCA-Vorschriften fallen sollten. Laut dem CEO von Bybit wurden rund 100 Millionen US-Dollar der gestohlenen 1,5 Milliarden US-Dollar über die OKX-Plattform gewaschen. Die Börse wies die Vorwürfe zurück und erklärte, dass es keine laufenden Ermittlungen der EU gebe, da die Informationen angeblich falsch seien.
12.03.2025 08:02:28 (GMT+1)
Europäische Aufsichtsbehörden untersuchen die Beteiligung von OKX an der Geldwäsche von 100 Millionen US-Dollar aus den gehackten Geldern von Bybit, da sie einen möglichen Verstoß gegen die MiCA-Standards für Kryptowährungsdienste in Betracht ziehen


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