BBVA erhält die Zulassung für den Handel mit Bitcoin und Ethereum in Spanien und schließt damit den jahrelangen Prozess der Umsetzung des Kryptohandels im Rahmen der Verordnung der Europäischen Union über Märkte für Krypto-Assets ab

Die spanische Bank BBVA hat von der Finanzaufsichtsbehörde die Genehmigung erhalten, ihren Kunden im Rahmen der Umsetzung der Regulierung der Märkte für Krypto-Assets (MiCA) in der Europäischen Union Handelsdienstleistungen anzubieten. Dieser Schritt schließt die jahrelangen Bemühungen um die Einführung des Krypto-Handels ab, die im Jahr 2020 begannen. BBVA hat bereits im Januar 2025 den Betrieb von Kryptowährungen in der Türkei aufgenommen. Die Bank ist nicht die erste in Europa, denn solche Dienstleistungen wurden bereits von der Deutschen Bank und der Société Générale angeboten.