Das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten haben das internationale Abkommen über künstliche Intelligenz auf dem Gipfel in Paris nicht unterzeichnet und sich auf Sicherheitsbedenken und nationale Interessen 🤖 berufen

Das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten haben das internationale Abkommen über künstliche Intelligenz (KI) auf dem Gipfel in Paris, auf dem 60 Länder die sichere und ethische Entwicklung von Technologien forderten, nicht unterzeichnet. Die britische Regierung begründete ihre Ablehnung mit Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und mangelnder Klarheit in Fragen der Weltordnungspolitik. US-Vizepräsident JD Vance wies darauf hin, dass eine übermäßige Regulierung der KI ihre Entwicklung verlangsamen könnte. Frankreich und andere Länder betonten hingegen die Bedeutung von Regulierungen, um Sicherheit und Transparenz zu gewährleisten. Die Vereinbarung befasste sich auch mit der Nachhaltigkeit von Technologien und ihren Auswirkungen auf die Umwelt.