Eine Mülldeponie in Newport, Wales, wird geschlossen, wo angeblich eine Festplatte mit 8.000 Bitcoins im Wert von 768 Millionen US-Dollar vergraben ist. James Howells, ein IT-Spezialist, der die Festplatte 2013 verlor, hat die lokalen Behörden verklagt, um eine Genehmigung für die Ausgrabung zu erhalten. Die Behörden weigerten sich unter Berufung auf Umweltrisiken. Die Verluste von Bitcoins auf solchen Mülldeponien können bis zu 13 Prozent aller Münzen erreichen, was eine Bedrohung für den Kryptowährungsmarkt darstellt. Die Gerichtsurteile im Fall Howells haben die Aufmerksamkeit auf das Problem der verlorenen digitalen Vermögenswerte und deren Auswirkungen auf den Markt gelenkt.
10.02.2025 11:13:01 (GMT+1)
Eine Mülldeponie in Wales wird geschlossen, wo angeblich eine Festplatte mit 8.000 Bitcoins im Wert von 768 Millionen US-Dollar vergraben wurde. James Howells kämpft weiter dafür, sie zu bergen, nachdem die Festplatte 2013 💻 verloren gegangen ist


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