Upbit kann in Südkorea wegen Verstoßes gegen die KYC- und AML-Anforderungen mit Sanktionen belegt werden. Es wurden 700.000 Fälle entdeckt, in denen die Plattform die Verfahren zur Kundenidentifizierung nicht befolgt hat, was zu einer Aussetzung der Registrierung neuer Benutzer führen könnte. Darüber hinaus steht Upbit im Verdacht, gegen Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche verstoßen zu haben, da nicht verbuchte Transaktionen mit ausländischen Kryptowährungsplattformen getätigt wurden. Wenn Sanktionen in Kraft treten, wird das Nutzerwachstum der Plattform begrenzt sein.
17.01.2025 11:17:03 (GMT+1)
Upbit droht in Südkorea aufgrund von 700.000 KYC- und AML-Verstößen mit Sanktionen konfrontiert zu werden: mögliche Aussetzung der Registrierung neuer Nutzer und Untersuchung internationaler Transaktionen ⚖️


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