Der Kampf zwischen Ethereum (ETH) und Solana (SOL) gewinnt weiter an Dynamik, insbesondere angesichts des wachsenden institutionellen Interesses an neuen Blockchain-Technologien. Laut einem aktuellen Bericht der Schweizer Bank Sygnum entscheiden sich große Unternehmen aufgrund der Skalierbarkeit und der niedrigen Transaktionskosten zunehmend für Solana gegenüber Ethereum.
Warum sich institutionelle Anleger für Solana entscheiden Sygnum weist darauf hin, dass Unternehmen wie Visa und Franklin Templeton Solana aufgrund des hohen Durchsatzes und der minimalen Transaktionskosten des Netzwerks für ihre Projekte bevorzugen. Visa zum Beispiel hat kürzlich Solana für Zahlungen in USD Coin (USDC) integriert, was die Effizienz der Plattform unterstreicht. Franklin Templeton hat sich ebenfalls für Solana als einen seiner Investmentfonds entschieden.
Die Überlegenheit von Solana im Jahr 2023 Der Bericht hebt auch hervor, dass Solana Ethereum in Bezug auf das Wertwachstum deutlich überholt hat. Im vergangenen Jahr ist der Preis von Solana um 300 % und seit Anfang 2023 um 600 % gestiegen, was die wachsende Nachfrage nach dieser Plattform bei institutionellen Akteuren zeigt.
Risiken und Kritik an Solana Trotz des Erfolgs steht Solana für seinen hohen Zentralisierungsgrad in der Kritik. Einige Experten, darunter Edward Snowden, äußern sich besorgt über mögliche staatliche Eingriffe, die die langfristige Nachhaltigkeit der Plattform gefährden könnten.
So stärkt Solana seine Position in der Blockchain-Community weiter und zieht mit seiner Effizienz und Skalierbarkeit trotz der Kritik an der Zentralisierung große Unternehmen an.