Ab Februar 2025 treten in der Türkei neue Vorschriften für Kryptowährungstransaktionen in Kraft. Nutzer, die Überweisungen von mehr als 15.000 türkischen Lira (ca. 425 US-Dollar) tätigen, müssen ihre Identifikationsdaten an Krypto-Dienste weitergeben. Wenn der Absender seine Daten nicht verifizieren kann, kann die Transaktion als "riskant" eingestuft und blockiert werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen, aber kleine Überweisungen bis zu 425 US-Dollar bleiben von zusätzlichen Schecks befreit. Die neuen Regeln ergänzen die Bemühungen anderer Länder bei der Regulierung des Kryptomarktes.
25.12.2024 12:04:52 (GMT+1)
Türkei führt neue Regeln für Kryptowährungstransaktionen über 15.000 türkische Lira ein: obligatorische Benutzeridentifikation und Blockierung verdächtiger Überweisungen 🔒


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